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Sommerbeiwagen 237
Epoche: Beiwagen 237 im Zustand der 1990er Jahre (Gartenlaube)
Geschichte
Bei Inbetriebnahme besaßen die Wagen offene Fenster, unterhalb der Fensterbrüstung eine luftdurchlässige Damastbespannung. Da sie somit im Winter nicht eingesetzt werden konnten baute man 1911 herausnehmbare Seitenfenster ein. In den Jahren 1929 - 1934 verschwanden diese Wagen; sie wurden verkauft oder verschrottet.
Technische Daten
Baujahr: |
1899 |
Serie: |
200 - 209 |
Hersteller: |
Waggonfabrik Köln, (vorm. Paul Herbrand & Co., Köln-Ehrenfeld |
Spurweite: |
925 mm |
Wagenlänge: |
6880 mm (über Rammschutz) |
Wagenbreite: |
1950 mm |
Wagenhöhe: |
2775 mm |
Achsenabstand: |
2000 mm |
Eigenmasse: |
? |
Sitzplätze: |
16 quert |
Stehplätze: |
17 |
Betriebsbremse: |
Solenoidbremse |
Feststellbremse: |
durch Kurbel bediente Klotzbremse |
Lebenslauf
1899 |
Inbetriebnahme mit Nr. 205 |
1911 |
Umbau des Wagenkastens auf herausnehmbare Fenster, umgenummert in 237 |
1928 - 1934 |
Ausmusterung der letzten Fahrzeuge dieses Typs, Verkauf des Wagens 237 |
193? - 2008 |
Sommerhäuschen im Naturbad Niederwiesa |
2008 |
Rückkehr nach Chemnitz |
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