Das Projekt Ikarus 180 schreitet zügig voran; die Karosseriearbeiten bei der OMSA in Güstrow lassen deutliche Fortschritte erkennen. Wenn man bedenkt, dass die Karosseriebauer in Güstrow ohne "Originalvorbild" arbeiten müssen und die gesamte Dachkonstruktion des Busses völlig neu hergestellt werden muss, ist die Leistung sehr beeindruckend.
Auch in Chemnitz geht es mit den Arbeiten am Ikarus 180 weiter. Die Aufarbeitung der Fenster durch unseren Verein ist dabei eine erste sehr wichtige Aufgabe, da die Fenster als Zuarbeit in Güstrow benötigt werden. Zudem erfolgt eine Aufarbeitung der Sitzgestelle.